Über uns

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Haus.
Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch hier im Internet.

Seit nun 40 Jahren ist das Restaurant Artischocke ein Begriff für gepflegte Gastlichkeit und französische Küche in Wilhelmshaven. Lange Jahre war die Artischocke in der Paulstrasse beheimatet und seit 2010 ist sie nun im Stadttheater zuhause. Kunst und Kulinarik vereint unter einem Dach.

Unsere Räumlichkeiten bieten das perfekte Ambiente für Anlässe jeder Art mit Platz für jeweils bis zu 40 Personen. Sie können wählen zwischen dem lockeren Flaire des Bistros im Erdgeschoß und dem eleganten Charme des Restaurants in der ersten Etage.

Unsere Mittagsgerichte wechseln täglich. Sie können zwischen Fisch, Fleisch und vegetarischen Gerichten wählen. Mit einer Suppe und einem Tagesdessert, für nur 8,50 € mehr, geben Sie Ihrem Mittagsgenuss ganz einfach eine Verlängerung.

Unser Abendmenü ist unser Aushängeschild und Spezialität. Täglich neu und immer persönlich vorgetragen empfehlen wir Ihnen 3 oder 4 Gänge Feines und beraten kompetent bei der Weinauswahl. Eine kleine Speisekarte mit alternativen Hauptgerichten steht natürlich zur Verfügung.


Aktuelles im Blog

  • Zurück aus Arcachon – mit Sand in den Schuhen und um viele Eindrücke reicher.

    Zurück aus Arcachon – mit Sand in den Schuhen und um viele Eindrücke reicher.

    Der Ernst des Lebens hat uns wieder – und ehrlich gesagt, wir freuen uns darauf. Denn dieser Sommerurlaub war nicht nur eine Auszeit, sondern auch ein kleines Abenteuer voller Inspiration und neuer Ideen. Und das Beste daran: Wir haben einiges mitgebracht. Nicht nur ein neues Austernmesser – sondern auch frische Gedanken für unsere Menükarte. Sonne, Strand und Austernfischer Unsere Reise führte uns in diesem Jahr …


  • Sel épicé

    Sel épicé – Ein stiller Held der Küche Gefunden haben wir das Rezept in einem Klassiker – La Cuisine Française von Elizabeth David. Unauffällig, fast beiläufig notiert. Doch einmal ausprobiert, gehört es nun zum festen Inventar. Ein Gewürzsalz, das keinen Lärm macht, aber viel kann.


  • Zwei Reihen Spinat

    Zwei Reihen junges Glück sprießen in unserem Hochbeet – dicht an dicht, zart und knackig, so wie wir ihn lieben – Spinat im Babyformat. Nicht gekocht, nicht zerdrückt – sondern roh und bereit, als Garnitur oder Salat auf unseren Tellern in Szene gesetzt, zu werden. Dabei ist Spinat ein alter Hase. Schon im 9. Jahrhundert brachten ihn arabische Gärtner über Spanien nach Europa. Später fand …